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Fernbeziehung mit einem Sugardaddy

Das Bild hat einen satirischen Sinn. Es zeigt ein frisch verheiratetes Paar, dass versucht körperlichen Kontakt aufzubauen. Nicht so einfach wenn eine Mauer beide fern hält. Man sieht nur die gestreckten Arme beider. Eine lustige Fernbeziehung.

Die Fernbeziehung, eine Form von Liebesverhältnis das Energie kostet und viel Geld in Anspruch nimmt. Nicht für jeden geeignet, doch viele von euch hatten bestimmt einmal diese Erfahrung. Kein Wunder! Die sozialen Medien sind oft daran Schuld, denn Liebesgefühle sind nicht mehr lokal gebunden. Die Gefühle kennen keine Grenzen mehr und können sich überall verirren.

Ein weiterer Grund, mit denen viele „Sugardaddies“ kämpfen, ist der bewegte Alltag. Geschäftsreisen und internationale Meetings stehen oftmals auf der Agenda. Daher wird die Zeit mit dem „Sugarbabe“ umso wertvoller und das wissen sie auch zu schätzen.

Fernbeziehung: Romeo- und Julia-Effekt

Der wahre Grund warum Paare in einer Fernbeziehung sind und diesen Kompromiss eingehen. Romeo und Julia sind Synonyme für die „verbotene Liebe“. Wie der Effekt besagt: Wir wollen das haben, was wir nicht haben können. Eine Fernbeziehung spiegelt sich hier wider. Sie ist nicht verboten, aber schwer zu haben. Diese Beziehungen sind unwiderstehlich für uns!

Wie funktioniert’s?

In einer Fernbeziehung steht das Zusammensein im Vordergrund. Wann sehen wir uns wieder? „Demnächst“ oder „bald“. Diese Wörter möchte man nicht als Antwort bekommen. Ein „Ich bin gleich da“ oder „Heute Nachmittag“ ist, was man hören möchte. Die nähe ist wie in jedem Verhältnis eine Grundlage. Man braucht die Intimität, die Zeit miteinander und den persönlichen Kompromiss.

Für einen „Sugardaddy“ stehen die Chancen viel besser ein solches Verhältnis zu führen. Er hat die Mittel jeden Wunsch, den ein „Sugarbabe“ haben könnte, zu erfüllen. Insbesondere die gemeinsame Zeit kann besser geplant werden. Die eigenen Wünsche kann er sich natürlich auch gönnen.

Die meisten Beziehungen dieser Art scheitern an den finanziellen Mitteln. Sich zu treffen, um glückliche Momente zu erleben, wird immer durch Geld ermöglicht. Die Horizonte erweitern sich und die ferne kann einfach reduziert werden. Ein „Sugardaddy“ kann es sich leisten genügend Reisen zu bezahlen, um sein „Sugarbabe“ zu sehen. Er kann natürlich auch die Mittel zur Verfügung stellen, damit seine bessere Hälfte ihn besuchen kommt.

Der „Sugardaddy“ kann den einzigen Nachteil beseitigen. Somit bleiben nur noch Vorteile übrig.

Vorteile

Sobald die Möglichkeit zur Nähe besteht, haben diese Beziehungen ein großes Potenzial. Eine reine Form der Liebe kann entstehen, denn das miteinander verläuft harmonisch und ist aufregend. Die Liebesgefühle aktivieren sich jedes mal, wenn ein Treffen bevorsteht. Die Spannung wieder zusammen zu sein und sich neu zu verlieben ist enorm. Nur positives kann daraus entstehen, obwohl Probleme vielleicht vorhanden sind. Diese vergisst man schnell, weil man natürlich abgelenkt ist. Die gemeinsame Zeit wird immer schön ausfallen, denn man hat darauf gewartet. Am Ende muss man nur noch genießen.