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Privatsphäre schützen als Sugarbabe – So geht es!

Du möchtest dich bei einer Sugar Dating Plattform anmelden und fragst Dich, wieviel Du als Sugarbabe von Dir preisgeben musst? Dann können wir Dir mit unserem heutigen Artikel weiterhelfen. Denn es geht genau um das Thema: Privatsphäre schützen als Sugarbabe. Viel Spaß beim Lesen!

Es gibt kein Muss

Das wohl Wichtigste, was wir Dir mit auf den Weg geben möchten, ist: Du bist zu nichts gezwungen. Gerade beim Sugar Dating – der innovativsten, unkonventionellsten Art des Datings – schreibt Dir niemand vor, was Du über Dich preisgeben solltest. Wenn Du Dich bei einer Sugar-Dating-Plattform, wie zum Beispiel bei MSD, anmeldest, entscheidest Du alleine, was die anderen Mitglieder über Dich erfahren. Es ist völlig verständlich, wenn Du nicht jedes kleinste Detail über Dich mit allen teilen möchtest. Damit kommen wir schon zum ersten Bereich des Themas „Privatsphäre schützen als Sugarbabe“: Deinem Profil beim Online-Dating.

Privatsphäre schützen als Sugarbabe

Dein Sugar-Profil

Bei MSD hast Du verschiedene Möglichkeiten, den anderen Mitgliedern der Community etwas über Dich mitzuteilen. Es beginnt schon mit Deinem Profilnamen. Du kannst beispielsweise Deinen Vornamen benutzen oder kreativ werden und Dir etwas ganz anderes ausdenken. Egal wie Du Dich entscheidest, wir empfehlen Dir, nicht Deinem Vor- und Nachnamen zu verwenden. So schützt Du Deine Privatsphäre am besten.

Dein Online-Profil als Sugarbabe

Im Flirttext hast Du die Möglichkeit, den Sugardaddies über Dich zu erzählen und somit auf Dich aufmerksam zu machen. Ein ausdrucksstarker Flirttext muss jedoch keineswegs Deinen vollständigen Namen, Deine Adresse oder Deinen Arbeitgeber enthalten. Wir raten Dir sogar davon ab! Stattdessen kannst Du etwas Interessantes über Dich, Deine Hobbies oder Deine Vorstellungen eines Sugardaddys schreiben. Das wird Deinen Flirttext authentisch machen und im Übrigen ist es auch genau das, was ein Sugardaddy über Dich wissen möchte. So erhöhst Du also Deine Chance, den Sugardaddy zu finden, den Du Dir wünschst und hast gleichzeitig Deine Privatsphäre geschützt! 😉

Privatsphäre schützen als Sugarbabe – beim Date

Wenn Du Dich das erste Mal mit einem Sugardaddy triffst, habt Ihr Euch vorher im Chat bestimmt schon etwas kennengelernt und seid Euch sympathisch geworden. Trotzdem musst Du auch beim eigentlichen Sugar-Date nicht alles von Dir erzählen. Unser Tipp: Höre auf Dein Gefühl und überlege Dir vorher, wieviel Du von Dir erzählen möchtest. Wenn sich eine schöne Sugar-Beziehung daraus ergibt, hast Du immer noch die Möglichkeit, später mehr von Dir zu erzählen. Ein kleiner Tipp am Rande: es macht attraktiv, wenn Du nicht sofort alles von Dir erzählst. Denn so kann der Sugardaddy immer etwas mehr von Dir erfahren. Du hältst ihn also neugierig.

Sugar-Date

Außerdem ist es nicht essenziell in einer Sugar-Beziehung, dass Dein Sugardaddy Dich bei einem Date von zu Hause abholt beziehungsweise wieder nach Hause bringt. Eine Sugar-Beziehung lebt vielmehr von den gemeinsamen Erlebnissen. Denn diese stehen im Vordergrund.

Wir hoffen, Dir somit einen guten Überblick über das Thema „Privatsphäre schützen als Sugarbabe“ gegeben zu haben und wünschen Dir, dass Du viele tolle Erfahrungen als Sugarbabe sammelst!